Sehr geehrter Herr Biskupek! Leider muß ich Ihnen mitteilen, daß das Schriftstück, welches Sie mir in einem Anflug von Großmut, dankenswerterweise, überließen ein ziemlich lächerliches Machwerk darstellt. Schon bei den ersten Geschichten konnte ich nur mit größter Mühe ein Schmunzeln unterdrücken. Permanent wurde ich durch Ihr Erzeugnis zu dauerhaftem Lächeln genötigt. Schließlich brach es laut lachend-schallend aus mir heraus. Bei der Stelle "...Melichow, der ihn zum Tag der Befreiung am Trikot festhielt ..." habe ich mich sogar verschluckt. Dazu nun meine Frage:
Geht man so mit seinen Lesern um?
Als seriöser Schriftsetzer?

Joe Sachse, der es gut mit Ihnen meint

Oder wollen Sie etwa beliebt werden? Dann dürfen Sie sich nicht beschweren, wenn Ihre Bücher gelesen, ja sogar gekauft werden.